Häufige Fragen – kurz und klar beantwortet.

Sobald die Grösse der Anlage bestimmt ist, können die Fördergelder berechnet werden. Dies ist auch vom Wohnort und den dortigen Subventionen abhängig.

Dies kommt auf die Anzahl und Leistungsfähigkeit der einzelnen Panels an.

Nein. Die Panels wurden geprüft und sind daher sicher.

Grundsätzlich ja. Es macht aber Sinn, auch die Dämmung und die Fenster mit einzubeziehen, um die Anlage so effizient als möglich zu nutzen.

Nein. Dies ist nicht möglich und macht auch keinen Sinn.

Ja, dies ist möglich, vorausgesetzt die örtlichen Vorschriften lassen es zu. Gerne klären wir dies für Sie ab.

Der Speicher sollte so gewählt werden, dass der Überschuss der Photovoltaikanlage die Batterie zu 100% laden kann.

Batterie-Speicher haben eine Lebensdauer zwischen 10 und 15 Jahren.

Es gibt tatsächlich Ortschaften, in denen Batterien gefördert werden. Ob dies in Ihrer Gemeinde möglich ist, klären wir gerne für Sie ab.

Die Ladestation wird durch einen RFID Schlüssel freigeschaltet und die Abrechnung erfolgt über den örtlichen Stromanbieter.

Neu besteht zudem die Möglichkeit, die Ladestation an den Stromzähler der eigenen Wohnung oder des eigenen Hauses anzubinden. So kann auch in einer Siedlung mit Tiefgarage der eigene Solarstrom genutzt werden.

Dies kommt auch auf das Ladegerät im Auto an – je nach Ladegerät zirka drei- bis viermal schneller.

Ja, dies wird in jedem Fall benötigt. Ab zwei Ladestationen ist ein umfassendes "Management" Pflicht.

Grundsätzlich alle fest angeschlossenen elektrische Geräte. Sinnvoll sind grössere elektrische Verbraucher wie Boiler, Wärmepumpen, elektrische Heizungen oder Ladestationen.

Grundsätzlich benötigen Photovoltaikanlagen keine Wartung. Um die Effizenz hoch zu halten, wird aber eine Reinigung der Panels empfohlen. Es macht auch Sinn, die Anlage hin und wieder überprüfen zu lassen um abzuklären, ob noch alle Panels einwandfrei funktionieren und sie ihr volles Potential ausschöpfen.